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23.05.2024 - Fußball

Einweihung des Kunstrasenplatzes ein voller Erfolg

Die Fußballabteilung des TuS Germania Hackenbroich freut sich über ein gelungenes Pfingst-Wochenende, an dem der neue Kunstrasenplatz nun offiziell eingeweiht werden konnte.

Vorne mit dabei waren neben Bürgermeister Erik Lierenfeld auch der Vorsitzende des Kreisfußballverbandes Dirk Gärtner. Beide stellten in ihren Grußworten am Freitag vor dem Altherrenturnier die Rolle des TuS für das gesellschaftliche Miteinander im Ort heraus und wiesen darauf hin, dass eine ordentliche Sportinfrastruktur wichtig für erfolgreiche Vereinsarbeit und den Auftrag sei, vor allem Kinder und Jugendliche in Bewegung zu bringen.

Nach den Jugendturnieren am Samstag stand der Sonntag ganz im Zeichen des Seniorenfußballs. So wurde der erste Dormagener Stadtteilcup ausgespielt, den der VDS Nievenheim vor dem TSV Bayer Dormagen und der Ersten Mannschaft des TuS Hackenbroich gewann. Neben einem reichhaltigen gastronomischen Angebot konnte das Wochenende mit einer Reihe von Aktionen für Kinder und Jugendliche aufwarten: eine Schussgeschwindigkeitradaranlage, eine Hüpfburg und Kinderschminken wurden genauso angeboten, wie eine Taschenmalaktion und Torwandschießen der Entsorgungsgesellschaft Niederrhein. Abgerundet wurde das Angebot vom Live-Auftritt der lokalen Band „Die Ströpper“ am Freitag und einem Besuch des FC Maskottchens am Samstag.

„Wir konnten über das Wochenende 500 Spielerinnen und Spieler sowie über 1.000 Zuschauerinnen und Zuschauer auf unserer Sportanlage begrüßen und ihnen ein guter Gastgeber sein. Organisatorisch hat nahezu alles perfekt funktioniert, außer dem unfreiwilligen Ende des Altherrenturniers am Freitagabend. Dies ist vor allem unseren ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern zu verdanken. Mit ihrem Einsatz haben sie das Wochenende zu einem tollen Erlebnis für den Stadtteil und unseren Verein gemacht“, zeigen sich Vorsitzender André Heryschek und Abteilungsleiter Thomas Dziggel mehr als zufrieden. So war es nur folgerichtig, dass der Rahmen auch dazu genutzt worden ist, diejenigen zu ehren, die sich bei den Eigenleistungen und der Demontage des alten Aschenplatzes besonders verdient gemacht haben, allen voran Peter Fücker, Horst Mensen, Familie Sturm und die Rentnerband.